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Chuburná - Uxmal - Rancho Sabacche

Wir machen eine Radtour ins verschlafene Chuburná, wo es sogar eine Seebrücke gibt. Am Strand wurden nach einer stürmischen Nacht einige Pfeilschwanzkrebse angeschwemmt. Dank Internet haben wir viel über die Nützlichkeit der Tiere, die wie Überbleibsel aus der Urzeit scheinen, für die Pharmabranche erfahren.

Nach vier Übernachtungen, die wir deshalb hier gemacht haben, um die große Hitze besser zu überstehen als in einer Stadt oder auf dem Land, ist es nun soweit. Der Wecker sollte 4.30 Uhr klingeln, da aber Angler gleich nebenan aktiv waren und auch die Mopedclique nicht schlafen konnte, konnten wir das auch nicht. Aber nach Wecker Korrektur sind wir dann 5.00 Uhr aufgestanden, um spätestens 8.30 Uhr in Uxmal zu sein, um die Ruinen bei annehmbaren Temperaturen zu sehen. 

Auf der Rancho Sabacche finden wir einen schattigen Stellplatz unter einem riesigen Baum mit Tillandsien. Weil es noch zeitig genug ist, radelt Steffen zur archäologischen Stätte Labná, wo der Regengott Chac besonders "niedlich" ist. Durch einen gut erhaltenen Torbogen ist diese Puuc - Stätte besonders bekannt geworden. Auf der Ranch gibt es allerlei Getier, darunter auch einen Spinnen Affen im Käfig. Naja..  

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